Steh zu deiner Stärke!
„Sei wer du bist – irgendwann kommt es sowieso raus.“
Dieser Satz steht auf einer meiner Postkarten, die ich mal gekauft habe. Eine schöne Erinnerung daran, dass du leichter und freier durchs Leben gehst, wenn du „einfach“ du bist. Jedoch gibt es immer wieder Verhinderer, Muster und Programme in mir, die genau das verhindern ….
In diesem Sinne möchte ich meine letzte Erkenntnis teilen – um mir selbst noch klarer zu werden und andere zu ermutigen.
Wie kam es dazu – Vorgeschichte:
In dem Kurs einer Magieschule „der Blick in den magischen Spiegel“, ging es darum, mich selbst besser kennenzulernen, meine eigene einzigartige Magie zu entdecken. Eine Aufgabe war, andere Menschen, Nahestehende und Freunde zu fragen, wie sie mich sehen, was sie wahrnehmen, wie ich auf sie wirke, was es mit ihnen macht usw. Es war mir gar nicht bewusst, wie mutig es ist, eine ehrliche Antwort bekommen zu wollen – und für den anderen ehrlich zu sein dabei.
Neben all den tollen Dingen (…) war eine immer wieder kehrende Eigenschaft Stärke.. In diesem Kontext kam hier: sicheres Auftreten, Sicherheit, stabil und unaufgeregt in Krisen, Tapferkeit, Durchhalten, Mut machend, unterstützend, authentisch – doch Von 3 Freunden und meinen Töchtern kam eine Wirkung als Feedback, die mich in eine kleine emotionale Krise stürzte: über jeden Zweifel erhaben sein, unnahbar wirken, impulsiv und direkt, vor den Kopf stoßen, überfahrend, streng, unangreifbar, sich manchmal klein und nicht wirklich gesehen fühlen.
Das spannende ist, dass ich mich so stark nicht wahrnahm und dass es genau diese letzteren Eigenschaften sind, die ich immer zu vermeiden suchte und wie ich nie sein wollte: Unnahbar, dominant, zu laut, bevormundend, besserwissend, hart, streng…. Okay, wenn ich mich ärgere, einfach etwas raus muss, oder ich das Gefühl habe ich müsste mich verteidigen, dann kann es sein, dass ich etwas spröde und forsch bin… Aber oft „passiert“ das genau dann, wenn ich mich sicher fühle, wenn ich bin wie ich bin, oder wenn ich einfach nur unaufmerksam weniger auf den Anderen fokussiert bin. Und das passiert mir schon gefühlt mein ganzes Leben… Ich bemüh mich also meist verständnisvoll zu sein, liebevoll, mich harmonisch einzufügen und mit dem anderen zu sein. Dann fühl ich mich richtig und geschätzt und dazugehörig….. Das bedeutet also auch, dass ich immer aufpassen muss, was ich tue, wie ich rede und wie der Andere reagiert – damit keine Ablehnung entsteht. Im Nachhinein könnte ich sagen: wie eine Verstellung, die anstrengt.
Was machte das mit mir, den Spiegel so deutlich vor die Nase gesetzt und diese „negativen“ Eigenschaften bestätigt zu bekommen?
Es war für mich schmerzvoll und traurig, ich dass ich so wirke, wo ich doch gar nicht so bin (….) und mich so bemühe, genau DAS zu vermeiden…Ich schämte mich für mich selbst, für dieses nicht gut genug sein.
Da war eine riesige Ent-Täuschung über mich selbst, von mir selbst. Und ich fühlte mich schuldig (das ist ganz oft so) – schuld für das Leid der Anderen, schuld für meine Empathielosigkeit, für meinen Egoismus, für meine Dominanz, schuld für meine Macht und Stärke… Schuldig am Leid Anderer, dass ich nicht besser aufgepasst habe…dass ich so mißverstanden werde.
Das ist ganz schön viel Schuld….
Ich habe all diese Gefühle gefühlt, bin mit ihnen 2-3 Tage gewesen und dann kamen viele Erkenntnisse und eine tiefe Befreiung von all der Last, die mich so viele Jahre erdrückt hat, ohne dass ich es bemerkte. Ich kenne das Thema schon so lange – habe es aber vermieden, habe diesen ganzen Teil in mir ausgegrenzt. Mich selbst in eine Form hineinzupressen versucht, die als angenehm und vor allem liebevoll empfunden wird – von Anderen und dann also auch von mir, weil ich mich dann als gut einstufen konnte.
Woher kommt das?
Und hier werden dir viele Sachen bekannt vorkommen, wenn du ein ähnliches Thema hast.
In meiner Kindheit…
Wie oft hört man als Kind: Sei nicht so laut, benimm dich anständig, sei nicht vorlaut, dies macht man nicht, das macht man nicht…
Ich kenne die Erwartung, mich einzuordnen zu sollen, lieber den Mund zu halten – meine Eltern haben das vorgelebt und auch so gesagt.
2 meiner Tanten und auch meine Mutter wurden von anderen oft als dominant, herrisch oder laut beschrieben. Vor allem sprach man ÜBER den anderen so.
Der Spruch „du bist wie deine Mutter“ hat mich später immer sehr verletzt – denn so wollte ich nie sein, weil von anderen als negativ bewertet und empfunden. Vielleicht ging es ihr wie mir?
Ich habe mir immer eine Freundin gewünscht als Kind – das klappte vielleicht eine kurze Zeit und ich war selig- und dann wurde ich „abserviert“ oder sogar über mich gehänselt. Ich kenne Mobbing aus der Schule – da war es also doppelt wichtig, dazuzugehören und passend und gut und leise zusein. Leider war ich auf beiden Seiten vertreten- also keineswegs nur auf der „Opferseite“. Dies war wohl auch ein Versuch, mich anzupassen, dazuzugehören…
Ich kenne viele Situationen, die mir zeigten, wie unklug es ist, stark zu sein, aufzufallen, den Mund aufzumachen und für mich einzutreten, einfach ich selbst zu sein. Und dennoch tat ich es immer wieder. Mit entsprechenden Konsequenzen. Andererseits bekam ich Zuspruch und Lob bei Wohlgefallen und „positive“ Anpassung. Wenn ich fleißig war, eine gute Note bekam, einen sehr guten Abschluss machte, selbstständig war. Das Thema Stärke wurde also immer schon sehr differenziert bewertet. Stark und mutig sein ist richtig so lange wie es angenehm ist und Vorteile bringt. Also dann, wenn es die anderen bestärkt und in ein Wertesystem passt – das von Gesellschaft und Familie.
Ganz bestimmt ist das Thema der Stärke auch ein generationenübergreifendes Frauenthema. Wie oft wird z.B. gesagt „ die hat die Hosen an“ oder solche Sprüche – und da ist immer noch dieser Beigeschmack von Abwertung und das sollte nicht so sein.
Schließlich geht es um Macht, um Stärke, stark sein…
Die meisten Frauen sind stark und zeigen es nicht, stehen nicht dazu oder wissen nicht einmal, dass sie es sind oder sein dürfen.
Dann gibt es starke Frauen, die vermeiden es, damit aufzufallen, um nicht abgelehnt zu werden. Sie fügen sich irgendwie ein oder finden andere Wege.
Und es gibt die, die es aushalten können, zu sein wie sie sind und aufzufallen. Authentisch, unangenehm oder was auch immer. Die hab ich immer bewundert und ein bisschen beneidet. Wenn es dir egal ist, was andere über dich denken könnten, wenn du trotz der Angst anzuecken, bist wie du bist – das ist schon ganz schön frei und stark.
Meine Gedanken dazu
Dieses Pragramm „Ich beobachte und kontrolliere mich selbst, um ja nicht SO zu sein“, sitzt ziemlich tief. Dieses SO könntest du wahrscheinlich auch durch ein anderes ersetzen, je nachdem, welcher rote Faden sich durch dein Leben zieht. Da du es ja vermeidest und ablehnst, gar nicht wahrnimmst, wird dir lange Zeit gar nicht bewusst, dass es diese Programmierung in dir gibt. Deshalb kannst du gar nicht anders, als immer wieder vermeiden, kontrollieren, dich zusammenreißen, im Außen deine Wirkung abgleichen. Nur um ja das Negative, Schlechte, Unangenehme in dir (für andere und für dich)zu vermeiden. Gerade Stärke kann konfrontieren und wird deshalb als unangenehm empfunden – sehr oft falsch interpretiert und vermieden.
In meinem Fall – der Stärke – hiesse das vor allem die Wirkung, die ich als negativ, nicht angenehm für andere und für mich erfahren und in den Kopf gesetzt bekommen habe: wenn Stärke als dominant, streng, unnahbar, spröde, vor den Kopf stossend empfunden wird. Da ich jedoch nie wusste wann, wo und bei wem genau diese „Wirkung“ einsetzte (ich also als negativ auffiel), musste ich IMMER aufpassen.
So entwickelte ich Taktiken – Ver-halten s-weisen, um dieses Dilemma irgendwie in den Griff zu bekommen – die mehr und mehr inneren Stress erzeugten. Ich hielt mich sozusagen unbewusst gefangen in einem Karussell von aufpassen, anstrengen, vermeiden.
Und dies waren meine/vielleicht auch deine(?) Strategien:
Es kann sein, dass du alles was nur ansatzweise negativ ausgelegt werden könnte vermeidest, kontrollierst, dadurch Spannung aufbaust in Kopf und Körper. Wie in einem Dampfkessel, der zu viel Druck hat, bricht es irgendwann doch aus dir heraus.
Es kann sein, dass du in Rebellion gehst, eine Reaktion herausforderst, um dir zu beweisen, dass du frei bist, dass es dir egal ist, was andere denken. Ist es aber nicht. Tief in dir drin spürst du deine Verletzungen, die du mit einer Mauer, die immer dicker wird, schützt.
Es kann sein, dass du gelernt hast, betont souverän, entschlossen und erhaben zu wirken. Als wäre es dir egal, was andere denken. Als wäre es dir egal, wenn andere hinter deinem Rücken tuscheln, lachen, sie dich für hochnäsig und streng halten. Ist es aber nicht. Aber es ist eine Strategie, die dir hilft dich zu schützen, wenn du unangreifbar wirkst und die du nicht so leicht ablegen kannst – selbst wenn du es besser weisst.
Es kann sein, dass du streng bist – vor allem mit dir selbst. Um sicherzustellen, dass alles perfekt läuft und du dem Bild entsprichst, das du von dir hast – von dem du glaubst, das Andere dann entspannt mit dir sein können. Es ist auch ein Schutz deiner Verletzlichkeit. Wie wenn sich das verletzliche kleine ICH dann an den strengen inneren starken Anteil (der Anteil, der stark sein darf und muss) anlehnen kann.
Es kann sein, dass du wertest und urteilst – über dich und andere. Um dir immer wieder zu bestätigen, dass du alles dafür tust, richtig zu sein. Und dass deine Strategie richtig ist.
Es kann sein, dass du es vor allem allein schaffen willst/ musst, um zu beweisen, dass du niemanden brauchst.
Es kann sein, dass du dich immer wieder antreibst, tust, lernst, Aufgaben übernimmst, damit du dir selbst bestätigen kannst, dass du ja willig bist und alles dafür tust, der gute, liebenswerte Mensch zu sein, der du gerne wärest. Und weil du DANN etwas kannst und weil du DANN wer bist und das von deiner Umwelt bestätigt und anerkannt werden wird….. Du bist also immer noch am beobachten, kontrollieren, anpassen, selbstoptimieren, um irgendwann einmal endlich entspannt und frei sein zu dürfen. Weil du dann angepasst genug, schlau genug, liebenswert genug, hilfsbereit genug bist? Weil du dann (d)einem optimalen Bild entsprichst???
Wir sind alle sehr wahrscheinlich auf der Suche nach einer Möglichkeit, einfach sein zu dürfen, wer wir wirklich sind. Und es wäre leicht, wenn du deine Identifikation mit dem Bild in dir, mit dem du geprägt wurdest, mit all den Rollen und all dem Verhalten, die daraus entstehen, erkennen und ablegen würdest. Wie einen Mantel, den du an einer Garderobe abgibst.
Doch mit diesem unterschwelligen Muster, diesem verborgenen Programm IN dir , dass du gar nicht kennst, ist es schwer, sehr schwer irgendwann einmal in der Leichtigkeit zu SEIN, und dazu zu stehen – in deiner eigenen Stärke und Kraft- eben weil du ganz natürlich du bist. Und dazu brauchst du nichts tun oder besonderes leisten, brauchst keine Bestätigung oder ein Lob. Also ist es so wichtig dieses verborgene Programm anzuschauen, zu fühlen, was du bisher nicht fühlen wolltest, zu sehen, was du nicht sehen konntest und wolltest, zu erkennen, was du ausschließt, vermeidest. Wofür du dich schämst, dich schuldig fühlst dass du so bist die/der du bist und wer du stattdessen sein möchtest oder musstest.
doch letztendlich…
Ist Stärke für mich ein Synonym für machtvoll sein – für Selbstermächtigung und Freiheit. Wenn du deine Macht abgibst, weil du deine Stärke nicht annehmen kannst und stattdessen einem Bild, einer Geschichte, die dir erzählt wurde entsprechen willst/ musst, dann bist du immer damit beschäftigt. Du vergeudest deine Energie, trittst auf der Stelle und drehst dich im Kreis.
Das, was ich vermied um dazuzugehören, hält mich in einer Zwangsjacke. Ich selbst bin es, die sich in einem Ver-halten hält. Ich traute mich nicht, einfach ich zu sein wie ich bin, sonder bewertete mich dauernd selbst und pass mich irgendwie ein. Ich fühle sehr sensibel die Ablehnung anderer, wenn ich zu laut und dominant bin- oder ich erwarte sie.
So beobachtete ich mich also selbst, hielt mich zurück, vermied, wann darf ich und wann nicht? Das kostet viel Energie und Anstrengung, einem Bild entsprechen zu müssen, von dem ich meinte, dass ich so sein müsste.
wie ver-rückt das doch ist…
Meine Stärke, und das umfänglich dazu stehen – mit all ihren Facetten und unabhängig von ihrer Bewertung in der Welt -bedeutet für mich, wirklich authentisch zu sein, mich zu zeigen und zu sein wie ich bin. Ich denke NA UND ? Dann bin ich eben stark – das ist ein so kraftvolles Potential – und auch vielleicht unangenehm hier und da. Ich weiß ja IN mir, dass ich es nicht darauf anlege, stark zu sein, stark zu wirken, zu unterdrücken. Es gehört wahrscheinlich ganz natürlich zu mir, stark zu sein – genau wie meine Nase, wie meine Liebe, meine grauen Haare, meine Freude …
Das ist nicht immer angenehm. Für die anderen und für mich. Ich kann aber dafür die Verantwortung übernehmen und lerne das auszuhalten.
Ich beziehe meine Stärke vor allem aus meiner Authentizität. Wenn ich authentisch bin, tief in mir, in meiner Mitte ruhe und weiß, was ich bin und möchte, dann bin ich stark. Dann bin ich machtvoll. Das war vielleicht schon lange so, ohne dass ich es so einordnen konnte – jetzt ist es mir jedenfalls bewusster denn je und so kann ich dazu stehen, mich ganz offen zeigen und erkenne sofort, wenn sich eine gewohnte kleinmachende Fühl- und Denkweise einschleicht.
Vielleicht fürchtest du dich auch noch, du könntest zu egoistisch sein? Das ist ein No Go für die meisten von uns. Doch glaub mir – du bist nicht egoistisch, wenn du dein Individual er- lebst und einfach du bist. Wenn du deinen Kopf rausstreckst, dich gerade hinstellst, dich selbst dadurch aus einer Masse erhebst. Diese Menge besteht ja aus Individuen! Die meisten erlauben es sich nur nicht – einige der Gründe hatte ich ja schon erwähnt.
EGOismus bedeutet, du folgst und verteidigst deine Identifikationen, wertest und beurteilst alles, um Sicherheit zu gewinnen, um eine Existenzberechtigung zu haben. Wenn du mit deinem Sein verbunden bist und dein Verhalten hinterfragst, Programme erkennst – dann bist du hier schon herausgefallen. Dann folgst du wesentlich tieferen/ höheren Werten als es ein Ego allein in seiner Oberflächlichkeit und feststeckend in Schutzprogrammen je könnte.
Es gibt also die wahre Stärke, die nicht will, muß oder soll – sie IST, weil ich mit mir da bin, weil ich in mir verankert ruhe und eben liebevoll mit mir BIN.
Und abschließend…
Alle tiefen Programmierungen, Strategien zur Selbstoptimierung und Anpassung haben mit Machtabgabe zu tun. Wie abhängig bist du noch von dem Bild, das andere von dir haben sollen, dem Bild dass du von dir selbst hast? Bist du wahrhaftig oder bist du abhängig von einer Rolle und zeigst dich als „Jemand“ der einem Bild entspricht, das du und andere als gut empfinden…
Macht ist immer ein Beziehungsthema, denn es gibt eine Seite, die Macht ausübt und eine , die ohne Macht ist. Wir sollten das echt wieder gerade rücken und unser Selbst ins Zentrum unserer Macht stellen. Vergiss „das macht man, darf man nicht“ „das ist egoistisch“ und alle Verbote und Richtlinien erst einmal. Es ist nicht ist nicht die Wahrheit! Deine Wahrheit ist in dir!
Die Sicht eines anderen auf dich ist immer sehr subjektiv, genau wie deine eigene programmierte Sicht auf dich. Meist stecken Wertungen und Urteile, Erfahrungen dahinter, die einer eigenen Programmierung entsprechen. Du kannst und musst es also sowieso niemandem Recht machen, weil jeder individuell in seiner Sicht, in seiner Gefühlslage und Bewertung steckt. Aber du könntest diesen anderen Blick auf dich nutzen, um deine eigenes Bild über dich zu vervollständigen, blinde Flecken zu hinterfragen. Wenn du dich traust, könntest du tiefergehende Erkenntnisse darüber erlangen, was du vermeidest, was du nicht sehen willst, wo du nicht echt bist.
Gerade das Thema Macht/ Ohnmacht ist ein sehr wichtiges. Hier wirst du klein gehalten und in der Unbeweglichkeit – dadurch, dass du dich selbst klein machst, dich verbiegst oder etwas vermeidest, weil du anders sein willst, anders sein sollst und dich selbst daher oft ganz anders siehst. Das geschieht manchmal schon bewusst (wenn du dich noch nicht ganz traust…)aber sehr oft noch ganz still, subtil, unbewusst.
In unseren Beziehungen können wir uns selbst erkennen, eben wie in einem Spiegel – wenn du genau hinschaust, hinfühlst und hinterfragst, dann kann dir bewusst werden, was du vermeidest, was du in dir selbst nicht siehst, wie du sein möchtest, was deine Wertungen und Urteile sind und woher sie kommen. Vor allem die über dich selbst…
Von Herzen, Jeanett Amberger