Es ist der Wahnsinn in unserer Welt, der mich erkennen lässt
Ich pendle immer wieder…
Zwischen verschließen und öffnen,
Zwischen Traurigkeit und dem Mut, trotzdem weiterzumachen,
Zwischen Fassungslosigkeit und trotzdem handeln,
Zwischen Rückzug und liebevollem Entgegengehen,
Zwischen Erschütterung und weiterhin vertrauen,
Mein Weltbild, meine Vorstellung vom Leben, meine Sicht sind erschüttert worden mit dem Corona Wahnsinn. Der immer noch andauert. Ich wurde vom Leben dadurch gezwungen anders zu sehen, zu denken, zu handeln.
Es war die Erkenntnis ,dass jeder mit seinen Erfahrungen und Konzepten eine andere Welt in sich trägt. Es war das Bewusst werden, dass meine Welt in mir nur meine Welt ist und alle anderen tatsächlich ganz anders empfinden und denken. Das veränderte mein eigenes Er- Leben völlig. Auch dass jeder einzigartig und nur auf genau seine Art mit „Welt“ umgehen kann und soll, hat mich innehalten und die Welt ganz neu sehen lassen.
Aber vor allem der auf die Spitze getriebene „Sicherheits- und Kontrollwahn“, die verbreitete und tatsächlich empfundene Todesangst vieler, die offensichtliche Manipulation und Propaganda, die völlige Spaltung, der Hass und die Aggressionen waren es, die mich erschütterten.
Es war eine so offensichtliche, deutliche Spiegelung unserer (auch meiner) tiefsitzenden Ängste, Glaubenssätze, Ohnmachts-, Minderwert- und Mangelgefühle. Sie waren der notwendige Zünder, der Hilfestellung gab für das Durchschauen und Erkennen der Muster, wie wir uns als Menschheit steuern und mißbrauchen lassen. Eine hypnotisierte Masse, die sich im Gefühl der Abtrennung und Ohnmacht manipulieren, fernsteuern und ausbeuten lässt.
Am meisten jedoch hat mich erschüttert, wie bereitwillig die Mehrheit meiner Familie, Bekannten und Freunde da mitmachten.
Es hat mich erschüttert, dass ich plötzlich allein war mit mir.
Es hat mich erschüttert, dass die Mehrheit nicht hinschauen wollte, das so Offensichtliche nicht sehen wollte, gehorsam jede neue Regel mittrug oder sogar einforderte.
Es hat mich erschüttert, die Angst der Menschen zu sehen, die manipulierend angefacht und ausgenutzt wurde für Machtmissbrauch und noch mehr Unmündigkeit. Uns wurde und wird immer noch unsere Stimme, unser Gesicht, unser Ausdruck, unsere Verbundenheit und unser soziales Miteinander genommen – und ich sehe immer noch Menschen mit Maske sogar auf der Strasse – oder allein im Auto sitzend. Das erschüttert mich immer wieder aufs Neue.
Es erschütterte mich, dass wir aufeinander gehetzt wurden und so viele das als normal und richtig empfanden.
Es erschüttert mich, dass noch immer so wenig erkennen wollen oder können, was da wirklich geschieht.
Und es lässt mich fassungslos zurück, wenn ich sehe, wieviele Menschen immer noch glauben, dieses Gen- Medikament würde sie retten vor allem Übel und ihnen die ersehnte Freiheit schenken. Die Meisten nehmen an diesem Massen Experiment teil und sind überzeugt, sie tun das Richtige. Mehr denn je gefangen in ihren Ängsten- manipuliert und mißbraucht an Körper und Geist. Freiwillig. Das macht mich fassungslos.
Ich weiß nicht was schlimmer ist: Die Bösartigkeit derjenigen, die absichtlich die Gesundheit dieser Menschen zerstören und den Tod billigend in Kauf nehmen oder womöglich beabsichtigen – Oder der korrupte Machtmissbrauch von Politikern, Regierungen, Organisationen, Chefs etc. – Oder das „einfache“ Mitmachen, ohne zu hinterfragen und sich für die Wahrheit zu öffnen. Oder die Unbewusstheit und der Gehorsam der Beteiligten – Oder das Mitmachen vieler, obwohl sie erkannt haben. Wer schweigt macht sich mitschuldig.
Doch ich geb nicht auf. Mein Vertrauen in den Wandel, in die Liebe und eine neue Welt ohne Machtmissbrauch und Manipulation ist weiter gewachsen. Eine Welt, in der alle Menschen sich ihrer Einzigartigkeit, ihrer Macht und Schöpferkraft, der Einheit bewusst sind, ist stärker denn je.
Trotz aller Erschütterung und der Erkenntnis, dass es schwerer wird als gedacht, weil so viele noch nicht erwacht sind – möchte ich mich in Liebe öffnen, anderen Halt geben und sie erinnern. Liebe und Frieden sein, in dem göttlichen Bewusstsein ruhend, dass wir alle eins sind. So für uns alle den Raum mit halten und Licht spenden.
Darin besteht meine Herausforderung der Meisterschaft hier und jetzt.
Ich musste lernen neu „Ich“ zu sein. Ich konnte mich befreien von vielen alten Konzepten der Masse, den Paradigmen unserer Gesellschaft, den übergestülpten, mein individuelles Sein beschränkenden Denk- und Verhaltensweisen – so gut ich eben bisher konnte.
Jetzt bin ich bei mir, in mir neu zu Hause und bereit, mich wieder mehr zu öffnen für ALLE. Insbesondere auch für die, die noch unbewusst in den alten Mustern festsitzen.
Denn ich bin ein Lichthüter, ein Lichtarbeiter.
Bist du bereit? Bist du Dabei? Kommst du mit?
von Herzen, Jeanett Amberger
Liebe Jeanett
Ja ! Genauso erschütternd war und ist es für mich gewesen..
Wir sind das Licht ✨ 💓✨
Bin gelegentlich dabei wenn Online möglich.
Herzgrüsse, Didi